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Projects
Asiatische Kulturtage und - wochen
Short Description:
Overall goal
Das Afro-Asiatische Institut (AAI) wurde 1959 von Kardinal Franz König als entwicklungspolitische Einrichtung in Wien mit der Aufgabe gegründet, den Dialog der Kulturen und Religionen zu fördern oder zu initiieren. Ein Ziel des Hauses ist es einen aktiven Raum für einen interkulturellen Dialog zu bieten.
Dieses Projekt "Asiatische Kulturtage und -wochen" fördert die Begegnung und kreative Auseinandersetzung mit eigens vom AAI geschulten und begleiteten FachreferentInnen aus Asien. Das AAI bereitet ein vielfältiges asiatisches Kulturprogramm vor, welches neben Ausstellungen (z.B. "Indonesien", "Ostasiatischer Raum"), einen chinesischen Familiennachmittag, Kreativworkshops, Film- und Kulturabende ("Indien", "Tempeltanz-Workshop") sowie unterschiedliche Diskussionsrunden ("Lebenswelten von Frauen in Asien" - insbesonde-re Tibet", "Kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung in den boomenden Regionen Ost-asiens") offeriert. Im schulischen Bereich hat das AAI in Wien 15 Veranstaltungen anberaumt, mit drei differenzierten Schwerpunkten ( Schwerpunkt Kulturen
Ostasiens; Schwerpunkt Türkei - Brücke oder Grenze zwischen Europa und Asien?;
Schwerpunkt: Kultur und Islam)
Als ReferentInnen stellen sich Studierende aus den jeweiligen Ländern zur Verfügung, die vom AAI methodisch und pädagogisch aus- und weitergebildet werden
Als Zeitpunkt ist Oktober und November 2007 anberaumt und es werden Diskussionsplattformen und kulturelle Veranstaltungen geboten. Als Zielgruppe gelten die kulturell wie auch entwicklungspolitisch interessierte Öffentlichkeit, SchülerInnen und Studierende.
Das Projekt wird bei einem Gesamtprojektvolumen von EUR 35.010,00 in der Höhe von EUR 15.000,00 (42,84%) gefördert.