Pagecontent
Projects
Entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit und Südwind Magazin 2010-2011
Short Description:
Overall goal
Das bewährte Projekt wird 2010-2011 fortgesetzt:
Die Entwicklungspolitischen Infotheken der Südwind Agentur (SWA) in den Regionalstellen Vorarlberg, Tirol, Steiermark und Oberösterreich stellen Materialien (Bücher, Broschüren, Medien, Spiele) und Beratung zu aktuellen ep. Themen zur Verfügung und führen Veranstaltungen durch.
Im Bildungskonzept der SWA ist Globales Lernen Kern der Bildungsarbeit. Die SWA arbeitet in der Strategiegruppe Globales Lernen mit und setzt die Aus-/Weiterbildung von LehrerInnen/MultiplikatorInnen mit den Pädagogischen Hochschulen weiter um.
Die SWA konzipiert, erstellt und betreut und wartet Ausstellungen zu ep.Themen für die schulische Bildungsarbeit und die Erwachsenenbildung und bietet ein Weiterbildungsangebot für AusstellungsreferentInnen an.
Gemeindearbeit- Entwicklungspolitik auf kommunaler Ebene: Information (Guidelines/Broschüren, Website), Bildung, Beratung und Umsetzungsprojekte in Vorarlberg, Tirol, Oberösterreich, Steiermark und Wien. Kommunale Handlungsmöglichkeiten werden diskutiert sowie ein Dialog/Austausch zwischen Städten/Gemeinden, NRO und der OEZA initiiert.
Die regionale ep Medienarbeit der Südwind-Regionalstellen zielt auf eine stärkere Verankerung ep. Themen in der regionalen Medienberichterstattung.
Die Internetplattform OneWorld.at bietet Information und diverse Serviceleistungen zu ep./globalen Themen. Es wird va in den Bereichen Web 2.0 und Ausweitung des NutzerInnenprofils weiterentwickelt.
Die Plattform "Medien& Entwicklung" bietet aktiv Serviceleistungen für ORF-RedakteurInnen an, um ep. Themen stärker im ORF zu verankern.
"Südwind, Magazin für internationale Politik, Kultur und Entwicklung" erscheint 10 Mal jährlich. Auflage: ca. 6.000 Stück. Außerdem: Newsletter an österr. Redaktionen, monatlich eine Südwind-Reportage in der Online-Ausgabe von "Der Standard".
Das Projekt wird bei einem Gesamtprojektvolumen von EUR 2.006.417,- in der Höhe von EUR 1.500.000,- (74,76%) gefördert.