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EXTENSION OF THE AFRICAN GENDER AND DEVELOPMENT INDEX TO 3 COUNTRIES
Short Description:
Overall goal
Umfeld/Hintergrund:
Das African Center for Gender and Development an der UNECA hat u.a. die Aufgabe, die effektive Implementierung, das Monitoring und die Evaluierung der internationalen und nationalen Plattformen und Aktionspläne zur Geschlechtergleichstellung und dem Empowerment von Frauen zu unterstützen. Innerhalb dieses Mandates hat das ACGD den African Gender and Development Index (AGDI) entwickelt, der das inzwischen auch von der African Union und von NEPAD angewiesene Instrument ist, um Fortschritte in den Bereichen sozialer, ökonomischer, politischer Macht/Ermächtigung zu monitoren.
Der AGDI kombiniert quantitative und qualitative Indikatoren in zwei Teilen: dem Gender Status Index (GSI) und das African Women's Progress Scoreboard (AWPS). Der AGDI wird in allen afrikanischen Staaten angewendet werden.
Ziele:
" Verfügung über ein umfassendes Instrument zur Messung der ökonomischen, politischen, sozialen und Frauenrechte für Afrikanische policy-makers und deren Partner
" Kapazitätserhöhung im Monitoring der Durchführung der internationale Verträge zur Geschlechtergleichstellung
" Förderung der Veränderung in Einstellungen, Strukturen und Mechanismen auf politischem, legalem und operationellem Niveau
" Überbrückung des Wissens- und Informationsstandes zwischen dargelegten Resultaten und der realen Auswirkung von Gender Mainstreaming.
" Demokratisierung von Statistiken und qualitatives Fortschrittsmonitoring
" Förderung der interdepartementellen Zusammenarbeit zwischen Ministerien
Zielgruppen: Politiker, Ministerien, Planungsinstitutionen, Kooperationsländer
Geplante Aktivitäten:
1. nationale Planung mit den Women's National Machineries
2. Installierung der nationalen Beratungspanels
3. Auswahl der nationalen Forschungsinstitutionen
4. Training der nationalen Forschungsinstituionen zum AGDI
5. Beurteilung der nationalen Berichte zum AGDI
6. Veröffentlichung der nationalen Berichte
Geographische Zuordnung: Kap Verde, Namibia und Senegal