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Projects
Seminarreihe Einsatzvorbereitung für Sozial/ EZA Praktika 2006
Short Description:
Overall goal
Die FH Campus in Wien führt seit 2004 ein Projekt durch, das der steigenden Nachfrage nach Praktika in einem Entwicklungsland nachkommt und die Erstellung eines Curriculums, eines Handbuchs, Vor- und Nachbereitungsmodule für den Auslandseinsatz für Studierende von FH sowie die Vermittlung von Praktikumsplätzen in Kooperation mit privaten EZA-Organisationen umfasst. Dieses Projekt läuft bis 2007 und wird aus OEZA-Mitteln in der Höhe von EUR 33.886,- gefördert. Über ein zweites Projekt wurden 2005 erstmals auch Reisekostenzuschüsse an die Studierenden vergeben (Förderhöhe EUR 54.840,-). Beide Projekte werden in enger Kooperation mit anderen Fachhochschulen außerhalb Wiens durchgeführt.
Durch das Projekt wird die Durchführung einer zusätzlichen Seminarreihe in Westösterreich gefördert. Die Erfordernis ergab sich auf Grund der großen Nachfrage von Studierenden auch an anderen FH, besonders in Vorarlberg und Salzburg.
Das Projekt unterstützt somit die österreichweite Heranbildung fachlich gut ausgebildeter, engagierter MultiplikatorInnen für die Anliegen der internationalen Sozial- und Entwicklungszusammenarbeit.
Die Projektträger konnten eine sehr gute Kooperationsbasis mit anderen FH herstellen. Sie haben sich zum Ziel gesetzt, das Angebot nach der ersten Durchführung (2 Seminarblöcke und ein Reflexionstag) im Jahr 2006 in die Verantwortlichkeit der FH Dornbirn zu übergeben. Mit der Förderung des o.a. Hauptprojektes ist die Zielsetzung verbunden, dass die gesamte Vor- und Nachbereitung der Studierenden in das Programm der FH übergeht und eine weitere Förderung aus OEZA-Mitteln nach der Konzeptions- und Aufbauphase nicht mehr notwendig ist. Diese Zielsetzung gilt auch für das vorliegende Projekt.
Die Projektkosten enthalten u. a. die Honorarkosten für die Durchführung der Seminare sowie 50 % der Reise- und Aufenthaltskosten der Studierenden.
Das Projekt wird bei einem Gesamtprojektvolumen von EUR 10.500,- in der Höhe von
EUR 9.000,- (85,71%) gefördert..