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Projects
Sozial/EZA-Praktika für Studierende von Fachhochschulen 2006 - 2007
Short Description:
Overall goal
Das Projekt sichert die Rahmenbedingungen für eine qualitätsvolle Durchführung der Sozial/EZA-Praktika 2006 u. 2007, welche Studierende von FH als Berufsvorbereitungspraktika in Afrika, Asien und Lateinamerika absolvieren.
Im Rahmen des Projekts erhalten 45 FH-PraktikantInnen, deren österr. / europ. Einsatzorganisationen, welche die Praxisplätze vermitteln und auf die Einsätze vorbereiten sowie die Praxisstellen in EZA-Ländern Zuschüsse zu den entstehenden Mehrkosten.
Die Zuschüsse an die PraktikantInnen dienen zur Abdeckung spezieller Kosten bei Sozial/EZA-Praktika. Die Studierenden verpflichten sich zu einer umfassenden Vorbereitung sowie dazu, nach Rückkehr eine ausführliche Projektdokumentation zu verfassen, sich an einer Auswertung ihrer Erfahrungen zu beteiligen sowie für FH-interne und externe Öffentlichkeitsarbeit als MultiplikatorInnen zur Verfügung zu stehen.
Die FH-Studiengänge setzen Prioritäten für das Sozial/EZA-Programm, besonders auch bei der Auseinandersetzung mit den Standards für Vorbereitung, Betreuung und Nacharbeit.
Die Zuschüsse an die Einsatzorganisationen dienen zur Sicherstellung qualitativ guter Praktikumsplätze u. zur intensiven spezifischen Vorbereitung der Studierenden auf Einsatzländer und -projekte; die Zuschüsse an die Praktikumsstellen in den EZA-Ländern für Vorbereitung und fachspezifische Betreuung der PraktikantInnen während der 15 wöchigen Praktika.
Weitere Maßnahmen: Entwicklung, Abstimmung und Festlegung von Standards für die Vermittlung von Praxisplätzen, Vorbereitung und Betreuung der PraktikantInnen sowie die Leistungserfüllung der PraktikantInnen; Sicherstellung von dringend notwendigen Leistungen der Einsatzorganisationen; verstärktes Zusammen-/ Mitwirken von Einsatzorganisationen; Aufbau eines Netzwerks von FH Studiengängen, deren PraktikantInnen, Einsatzorganisationen und Praxisstellen in d. EZA-Ländern.
Das Projekt wird bei einem Gesamtprojektvol. von EUR 73.280,00 in der Höhe von
EUR 64.780,00 (88,4 %) gefördert.