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Projects
Zwischen Tradition und Moderne: Das Immaterielle Kulturerbe im Zeitalter der Globalisierung
Short Description:
Overall goal
Zentrales Anliegen des Vorhabens ist es, in Österreich für das Thema "Immaterielles Kulturerbe" zu sensibilisieren, eine weiterführende Debatte zu initiieren und zu Engagement und Kompetenzentwicklung anzuregen. Die UNESCO-Konvention zum "Schutz des immateriellen kulturellen Erbes" spielt dabei eine zentrale Rolle, das Projekt ist damit Teil eines umfassenden Programms zum Schutz kultureller Vielfalt.
Die Österreichische UNESCO-Kommission (ÖUK) führt das Projekt in Kooperation mit VIDC/kulturen in bewegung (kibe), dem tanzquartier wien (tqw) und ORF-Hörfunk Ö1 durch. Die Kooperationspartner sind zentrale Akteure im Bereich Kultur, Entwicklungspolitik, Kunst und Medien in Österreich (mit internationalem Netzwerk).
Die vielfältigen Projektmaßnahmen sehen eine vertiefende zielgruppenorientierte Auseinandersetzung vor, die das komplexe Thema und den EZA-Bezug anschaulich machen: internationale Konferenz mit ExpertInnen aus den Bereichen Wissenschaft, Kunst, Kultur und EZA, die Aufführungen des Gelede-Maskentanzrituals (Benin) im Wiener Tanzquartier und anschließend weiteren Aufführungen in Österreich, ein Vermittlungsprogramm, Medienkooperationen und begleitende Öffentlichkeitsarbeit.
Das Projekt wird aus OEZA-Mitteln in der Höhe von EUR 15.000,- (21,96% des
Gesamtprojektvolumens) gefördert.