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Projekte
20. Internationales Film Festival Innsbruck 2011 - Filme aus und über Afrika, Asien und Lateinamerika
Kurzbeschreibung:
Projektziel
Das vom Otto Preminger Institut organisierte Internationale Filmfestival Innsbruck (IFFI) ist als international wichtiges Filmereignis bekannt.
Das 20. IFFI zeigt im Juni 2011 in seinem internationalen Wettbewerb Filme aus und über Afrika, Asien und Lateinamerika. Grundidee ist, die kulturelle Vielfalt dieser Kontinente einem größeren Publikum zugänglich zu machen. Es werden rund 80 Spiel- und Dokumentarfilme präsentiert, für die wie jedes Jahr mehrere Jurypreise vergeben werden. Die Filmvorführungen werden durch eine Reihe von Begleitveranstaltungen (Publikumsdiskussionen, Ausstellungen, Konzerte) ergänzt.
Inhaltliche Schwerpunkte ergeben sich aus der Themenwahl der RegisseurInnen und betreffen u.a. aktuelle Entwicklungen von Umweltproblemen, Genderfragen und Demokratiediskussionen.
Gleichzeitig leistet das IFFI einen Beitrag zur Vernetzung der entwicklungspolitischen Filmaktivitäten innerhalb Österreichs z.B. durch die Vermittlung von Know-How, Beratung bei der Programmierung, Vermittlung der Filme an andere Festivals und Kinos und an den heimischen Verleih, und Führung eines Video/DVD-Archivs. Erklärtes Ziel ist, filmisches Schaffen aus Afrika, Asien und Lateinamerika dadurch vermehrt im österreichischen Kulturangebot zu integrieren.
Vorrangige Zielgruppen des Festivals sind kino- und kulturinteressierte Gäste, entwicklungspolitisch Interessierte, Studierende und SchülerInnen.
Das Projekt wird bei einem Gesamtprojektvolumen von EUR 153.000,00 in der Höhe von EUR 10.000,00 (6,54%) gefördert.