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Projekte
Strengthening the institutional framework in the water and sanitation sector in the Republic of Moldova - Sekundierung an das Umweltministerium der Republik Moldau
Kurzbeschreibung:
Projektziel
Ziel der Sekundierung eines Experten im Bereich Stärkung von Institutionen und Reform im Wassersektor ist, dem moldauischen Umweltministerium technische Beratung und Unterstützung zur Seite zu stellen, um eine qualitätsvolle Umsetzung des Projekts "Strengthening the institutional framework in the water and sanitation sector in the Republic of Moldova“ zu gewährleisten.
Erwartete Ergebnisse
Erwartetes Ergebnis ist, dass die Kapazitäten der relevanten Institutionen des Wassersektors der Republik Moldau gestärkt sind, wodurch diese auf nachhaltigere, effizientere und gerechtere Weise agieren und der Wassersektor effektiver verwaltet und gesteuert wird.
Zielgruppe
Der Experte arbeitet in erster Linie mit dem moldauischen Umweltministerium sowie dessen Agenturen (u.a. die staatliche Agentur für Wasserversorgung, Apele Moldovei) und Partnern zusammen.
Maßnahmen
Neben seiner koordinierenden Rolle und Unterstützung in der strategischen Steuerung des gesamten Projekts berät der Experte das moldauische Umweltministerium, dessen Agenturen und Partner insbesondere bei der Durchführung der Verwaltungsreform im Einklang mit der neuen Gesetzgebung sowie der Entwicklung eines umfassenden und systematischen Ansatzes zu Kapazitätsentwicklung im Wassersektor.
Hintergrundinformation
Die OEZA und DEZA agieren seit knapp zehn Jahren als strategische Partner im Wassersektor in der Republik Moldau. Im Rahmen des gemeinsam unterstützten Projekts „Strengthening the institutional framework in the water and sanitation sector in the Republic of Moldova“ sollen institutionelle Schwächen im Wassersektor beseitigt und die Kapazitäten der wichtigsten Institutionen im Sektor gestärkt werden. Dies soll zu einer verbesserten Qualität und nachhaltigeren Bewirtschaftung der knappen Wasserressourcen sowie einer verbesserten Abwasserentsorgung beitragen, wodurch letztendlich die Gesundheit und die Lebensqualität der Bevölkerung gesteigert werden können.