21. Internationales Film Festival Innsbruck 2012 – Filme aus Afrika, Asien, Lateinamerika und Osteuropa



Projektträger: OPI - Otto Preminger Institut, Verein für audiovisuelle Mediengestaltung Land: Austria Fördersumme: € 12.000,00 Beginn: 01.10.2011 Ende: 30.09.2012

Kurzbeschreibung:

Projektziel


Das 21. Internationale Film Festival Innsbruck (IFFI) zeigt von 5.-10. Juni 2012 in einem internationalen Wettbewerb Filme aus Afrika, Asien, Lateinamerika und (Süd-)Osteuropa.

Ziel ist, die kulturelle Vielfalt dieser Kontinente bzw. Regionen einem größeren Publikum zugänglich zu machen. Es werden rund 70 Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme präsentiert, für die mehrere Jurypreise vergeben werden.

Die Filmvorführungen werden ergänzt durch ein umfangreiches Begleitprogramm (Publikumsdiskussionen mit FilmemacherInnen und ProduzentInnen, Einführungen von ExpertInnen, Ausstellungen, Workshops, Konzerte).

Thematische Schwerpunkte 2012 sind u.a. Filme von Frauen, Migration, Südosteuropa, Maghreb/Demokratie und Entwicklung.

Zielgruppen sind die entwicklungspolitisch interessierte Öffentlichkeit sowie ein kino- und kulturinteressiertes Publikum.

Das IFFI arbeitet mit einem breiten Netzwerk von KooperationspartnerInnen im In- und Ausland zusammen (FilmexpertInnen, Filmfestivals, Bildungseinrichtungen, Schulen, Hochschulen, Wirtschaft, Nichtregierungsorganisationen, Stadt Innsbruck, Tourismusverband, nationale und regionale Medien).


Das Projekt wird bei einem Gesamtprojektvolumen von Euro 162.000,- in der Höhe von Euro 12.000,- ( 7,41%) gefördert.

Projektnummer 2399-05/2012
Mittelherkunft OEZA
Sektor Keinem spezifischen Sektor zuordenbar
Tied
Modalität
Marker
  • Marker: kennzeichnet und bewertet die entwicklungspolitische Zielsetzung eines Projektes auf Gendergleichstellung, Reproduktive Gesundheit, Umweltschutz, Demokratieförderung, Armutsorientierung, Entwicklung des Handels sowie auf die Erfüllung der Klima- Biodiversitäts- und Wüstenkonventionen.
    • 1= das entwicklungspolitische Ziel ist in das Projekt integriert
    • 2= das entwicklungspolitsche Ziel ist der spezifische Inhalt des Projekts
  • Mittelherkunft: Die ADA setzt in Projekten und Programmen Mittel der Österreichischen Entwicklungszusammenarbeit (OEZA) sowie anderer Finanzierungsquellen um.
    • AKF - Auslandskatastrophenfonds der Österreichischen Bundesregierung
    • BMLFUW - Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
    • EU - Mittel der Europäischen Kommission
    • Andere Geber - Diverse Finanzquellen, die dem jährlichen Geschäftsbericht der ADA im Detail zu entnehmen sind.
  • Modalität: definiert die Art der Hilfe (z.B: Sektorbudgethilfe, Kernbeiträge an multilaterale Institutionen, Projekthilfe, Technische Assistenz (personelle Hilfe), Bildungsarbeit im Inland, etc.)
  • Sektor: bezeichnet den wirtschaftlichen oder sozialen Sektor des Partnerlandes, welcher mit dem Projekt/Programm unterstützt wird.
  • Tied/Untied: Ungebundene (untied) Hilfe ermöglicht dem Projektpartner im Entwicklungsland - unter Befolgung der lokalen Beschaffungsregeln - freie Entscheidung über die Herkunftsländer im Zuge der Beschaffung von Dienstleistungen und Waren. Gebundene (tied) Hilfe verknüpft die Hilfsleistung auf die Beschaffung aus dem Geberland oder aus einem eingeschränkten Kreis von Ländern.