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Projekte
South Eastern European Initiative: Danube River
Kurzbeschreibung:
Projektziel
Die Southeast European Cooperative Initiative wurde im Dezember 1996 gestartet, um eine gezielte Wirtschaftsstrategie für SOE zu entwickeln. Teilnehmerstaaten sind Albanien, Bosnien, Bulgarien, Kroatien, Serbien, Montenegro, Griechenland, Ungarn, Moldau, Rumänien, Slowenien, Mazedonien sowie die Türkei Unterstützerstaaten sind Österreich, Tschechien, Italien, Liechtenstein, Schweiz und die USA.
Vorliegendes Projekt zielt auf die Verneztung relevanter staatlicher Institutionen der Donau - Anrainerstaaten in Südosteuropa ab, um verstärkt Lösungsvorschläge für die Herausforderungen, Chancen und Risken der Donauregion Südosteuropas in Form von internationalen Konferenzen, welche durch das Büro der SECI Inititative in Wien bei der OSZE organisiert werden, zu erarbeiten. Eine zentrale Rolle dabei nimmt die Kooperation der Donau - Anrainerstaaten in den Bereichen wirtschaftlicher Kooperation,Transport, Tourismus und Kultur ein. Wesentlich soll aber auch auf den Donauraum als zu schützender Naturraum eingegangen werden, zu dessen Bewahrung die internationale Konvention zum Schutz des Donauraums (ICPDR) sämtliche Anrainerstaaten verpflichtet.