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Projekte
Wirtschaftliche Auswirkungen der Doha Runde auf Entwicklungsländer
Kurzbeschreibung:
Projektziel
Die OEZA konzentriert sich, im Rahmen der internationalen Handelspolitik darauf, den wirtschaftlichen Aufschwung und die Produktion in den Entwicklungsländern zu stärken.
In diesem Kontext wurde das Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche beauftragt, die Entwicklung der Handels- und Zollstruktur der sieben Schwerpunktländer der österreichischen Entwicklungszusammenarbeit: Nicaragua, Äthiopien, Burkina Faso, Kap Verde, Mosambik und Uganda (Bhutan wird auf Grund schlechten Datenlage nicht bearbeitet) darzustellen und in der Folge eine erste Abschätzung der konkreten Auswirkungen der Verhandlungen auf die österreichischen Schwerpunktländer zu erarbeiten. Ausgehend von den tatsächlichen Gegebenheiten des Weltwirtschaftssystems soll der Frage nachgegangen werden, welchen Beitrag die OEZA leisten kann, um in (und mit) den Schwerpunktländern negative Auswirkungen der DOHA-Runde zu minimieren und allfällige positive Auswirkungen zu maximieren.